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Verbundene Veranstaltungen: Wie kann die Wi-Fi-Technologie das Fan-Erlebnis verbessern?

Ob Sie eine Sportveranstaltung, ein Konzert oder eine Messe besuchen, Sie erwarten ein einzigartiges Erlebnis. Und was gibt es Schöneres, als bei dieser Veranstaltung als Schauspieler dabei zu sein und live mitzuwirken, indem Sie Ihre Eindrücke in Ihren bevorzugten sozialen Netzwerken teilen? Dieses verbesserte Erlebnis ist in vernetzten Stadien und Veranstaltungen Realität.

 

„Das Stadion von morgen ist ein Stadion, in dem Technologie ein integraler Bestandteil der Veranstaltung ist.“
Duc Phan, Produkt- und Strategiedirektor bei UCOPIA.

 

Doch welche konkreten Einsatzmöglichkeiten bietet ein vernetztes Stadion für den Besucher? Wie gelingt es mit der Digitalisierung der Stadien, den Ansprüchen der zunehmend vernetzten und aktiven Zuschauer gerecht zu werden? Und wie nennt man eigentlich ein vernetztes Event?

 

 

Vor dem verbundenen Ereignis : Vereinfachen Sie den Eintritt des Kunden in die Räumlichkeiten.

Besucher kommen im Stadion an und müssen den Stadtplan des Veranstaltungsortes konsultieren, um die sensiblen Punkte zu finden: Getränke, Snacks, Geschäfte, oder um direkt zu ihrem Sitzplatz geführt zu werden. Im vernetzten Stadion von heute können Organisatoren jetzt ein interaktives Menü im Browser der vernetzten Ausrüstung anzeigen. Die Informationen sind daher während der gesamten Navigation des Benutzers verfügbar, unabhängig von der besuchten Seite. Das Zuschauererlebnis beginnt bereits vor Veranstaltungsbeginn. Er taucht sofort in den Ort und die Atmosphäre ein und greift mühelos über sein Telefon und seinen Platz auf alle verfügbaren Dienste zu.

 

Während der verbundenen Veranstaltung : Verstärken Sie das Benutzererlebnis, indem Sie Aufsehen erregen.

Während der Veranstaltung möchten die Zuschauer ihre Erfahrungen in sozialen Netzwerken teilen und die Höhepunkte der Veranstaltung noch einmal aus neuen Blickwinkeln erleben, um das Geschehen hautnah zu erleben – laut 30 % der Zuschauer alles wesentliche Merkmale.

Die Halbzeitpause selbst erweitert das vernetzte Erlebnis, indem sie dank Online-Bestellsystemen die Wartezeiten an Erfrischungs- und Snackbars verkürzt und es den Zuschauern ermöglicht, die Speisekarte anzusehen und von ihrem Sitzplatz aus ihre Auswahl zu treffen.

So steht dem Veranstalter viel Zeit zur Verfügung, um über gezielte Marketingmaßnahmen wie Tweet-Wettbewerbe oder Online-Quiz in Echtzeit mit seinem Publikum zu interagieren. Diese Digitalisierung der Stadien stellt auch eine Chance für Sponsoring dar, ein wesentliches Thema für alle 2.0-Stadien, wodurch mehr Platz für Sponsormarken für noch mehr Sichtbarkeit geboten werden kann!

 

Nach dem verbundenen Ereignis : Starten Sie einen personalisierten Chat.

Bereits vor Verlassen der Anlage hat der Veranstalter die Möglichkeit, die Zuschauerbindung durch die Vermittlung von Informationen zu kommenden Veranstaltungen zu maximieren. Videos von zukünftigen Konzerten, Werbebanner, die auf Abonnements aufmerksam machen, sind alles Möglichkeiten, um die Rückkehr des Publikums und eine hohe Auslastungsrate zu gewährleisten.

Die Digitalisierung ermöglicht es dem vernetzten Stadion außerdem, seinen Wirkungsbereich zu erweitern, sein Publikum besser kennenzulernen und es zu erreichen, lange nachdem es den Ort verlassen hat! Tatsächlich ermöglichen die neuen Captive-Portal-Technologien, über die sich der Benutzer verbindet, die Erfassung von Daten über ihn (Benutzerprofil, E-Mail-Adresse usw.) und ermöglichen sehr gezielte Retargeting-Marketingstrategien. Zuschauer können so nach Verlassen des Stadions personalisierte Angebote erhalten.