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DSGVO: Welche Auswirkungen hat sie auf Ihre Datenerfassung?

Die seit dem 25. Mai 2018 in Kraft getretene Datenschutz-Grundverordnung (RGPD oder DSGVO) ist der erste Text, der die Verwendung personenbezogener Daten seit der Demokratisierung vernetzter Objekte regelt.

Es betrifft alle europäischen Akteure, ob privat oder öffentlich, aber auch Unternehmen außerhalb Europas, die personenbezogene Daten europäischer Bürger verarbeiten. Eine Premiere für sie, die sich nun an die drei Grundprinzipien der Verordnung anpassen muss: Information, Einwilligung und Widerrufbarkeit von Daten.

UCOPIA integriert die DSGVO in ihr Angebot

Im Hinblick auf das Inkrafttreten der DSGVO passt UCOPIA sein Angebot an die Verordnung an, um seine Partner und Kunden bei der Umsetzung dieser neuen Konfiguration zu unterstützen. Das Anliegen ist zweierlei: einerseits die Sicherung der Benutzerdaten und andererseits die Gewährleistung der Compliance seiner Kunden.

Wenn die Lösung nämlich neue Parameter für die von der Verordnung betroffenen Akteure integriert, geht es auch darum, eine Weiterverfolgung der bereits eingeführten Lösungen sicherzustellen.

 

Was wird sich durch die DSGVO ändern?

Konkret stellt die DSGVO die Schaffung eines rechtlichen Rahmens für die Verwendung personenbezogener Daten durch Unternehmen dar. Eines ihrer Hauptziele besteht darin, die Bürger besser über die Erhebung und Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu informieren, diese aber auch zu schützen.

UCOPIA wird seine Partner dann bei der Neugestaltung seines Angebots unterstützen.

Datenbanken sollten nach der Art der Nutzung aufgeteilt werden: Recht oder Marketing. Das erste Interesse an der Erhebung personenbezogener Daten bleibt in der Tat eine Frage der Rechtmäßigkeit, gemäß dem Gesetz vom 23. Januar 2006 zur Terrorismusbekämpfung, das die Aufbewahrung von Protokollen und deren Übermittlung an die Behörden im Falle einer Untersuchung vorschreibt .

Dennoch ermöglicht die Einrichtung von Opt-in-, Opt-out- und Verarbeitungsregistern, den Benutzern einen persönlichen Bereich zu bieten, der für die Verwaltung ihrer Daten reserviert ist. Diese können daher auf Wunsch der Nutzer aus den Marketingdatenbanken entnommen werden.

 

 

Wenn einige Unternehmen glauben, dass sie mit dem Inkrafttreten der DSGVO Daten verlieren werden, können sie durch den Übergang von quantitativ zu qualitativ mehr gewinnen. Marketingstrategien können dann viel zielgerichteter und präziser sein und ein qualifizierteres Publikum zusammenbringen als im Zeitalter von Big Data.

Dafür ist die Einbindung des Benutzers durch ein reales Erlebnis von entscheidender Bedeutung.