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HTTPS-Navigation vs. Captive Portals: Was sind diese Technologien?

Die Entwicklung der Browsing-Trends ändert sich täglich rasant und das Thema Benutzererfahrung steht im Mittelpunkt der wichtigsten Fragen, die sich Unternehmen stellen. Für Verlage oder Hersteller nimmt das mobile Surfen mittlerweile einen erheblichen Teil des Webverkehrs ein, für den Lösungen bereitgestellt werden müssen. Komfort, aber auch im Hinblick auf die Netzwerksicherheit, um die Kundenzufriedenheit stets zu steigern. Mobile Nutzer sind daher heute mit dem Prinzip der Inkompatibilität zweier Technologien konfrontiert: HTTPs versus Captive Portals. Um es in verständlichen Worten zu erklären, lautet das Prinzip wie folgt:

  • Das HTTPS-Protokoll garantiert, dass, wenn ein Benutzer die Website, die seiner Bank, auf ihn antwortet (und keine Piratenseite).
  • Captive-Portale funktionieren wie folgt: Wenn ein Benutzer die Website, fängt das Captive-Portal diese Anfrage ab und antwortet dem Benutzer mit seiner eigenen Website: http(s)://le-portail -captif.com, um den Benutzer aufzufordern, sich zu authentifizieren, oder um ihm Informationen über den Zugang zu WLAN, Netzwerk usw. zu übermitteln.

Aus vielen Gründen, die mit der Sicherheit der Navigation oder sogar dem Benutzererlebnis zusammenhängen, ist es natürlich nicht möglich, das HTTPs-Protokoll zu diesem Zweck zu ändern/zu zerstören. Und die Betreuung eines mobilen Benutzers ohne vorherige Bedienung seines Geräts bietet keine andere Lösung als die oben erwähnte Site-Abhörung.

HTTPS-Navigation vs. Captive-Portale: Wie erhält man die beste Benutzererfahrung?

Der Konflikt ist tatsächlich so tiefgreifend, dass die Lösung von den Herausgebern der mobilen Betriebssysteme selbst (Apple, Google, Microsoft) in ihren verschiedenen Systemen implementiert werden musste. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit des Betriebssystems (Apple iOS, Google Android, Windows), zu erkennen, dass ein Captive-Portal im Netzwerk vorhanden ist, und es dem Benutzer anzuzeigen, bevor der Benutzer zu einer Website navigieren kann. Diese Lösung ermöglicht somit ein Navigationsszenario ohne Unterbrechung für den Benutzer und ermöglicht die Entwicklung von Lösungen für aktuelle und zukünftige Anwendungen. Da UCOPIA seit 2002 bei vielen Unternehmen in verschiedenen Branchen präsent ist, konnten wir Fachwissen in der Skripterstellung von Navigationserlebnissen entwickeln. Unsere Teams arbeiten daher stets daran, den Endbenutzern das beste Erlebnis zu bieten und gleichzeitig das Bewusstsein unserer Kunden für die Probleme ihres Unternehmens zu schärfen. Unsere Lösungen und unsere Captive-Portale passen sich daher an diese automatische Auslösung durch die Betriebssysteme an und werden je nach Verwendungszweck und erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen weiterentwickelt.

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