Kontextbezogenes Marketing: Verknüpfung von digitaler Strategie und Bemühungen am Verkaufsort
Während Massenkommunikation von mobilen Nutzern oft als aufdringlich empfunden wird, können Sie mithilfe von Kontextmarketing Ihre Segmente verfeinern, um Ihre Inhalte in Echtzeit anzupassen und zu verbreiten, wenn Ihr Kunde am meisten an Ihrem Angebot interessiert ist. Mit der Wi-Fi-Technologie steht Ihnen also eine völlig neue Wertschöpfungsquelle zur Verfügung, die Ihre Omnichannel-Strategie unterstützen kann.
Kombinieren Sie Webtracking und physische Präsenz, um Szenarien zu erstellen, die die Realität der Kundenreise genau abbilden.
De-Anonymisierung des physischen Kunden: eine Utopie?
Auch wenn das Video aufgrund seiner scheinbaren Einfachheit zum Schmunzeln anregen mag, haben physische Geschäfte immer noch eine Karte zu spielen, insbesondere bei den französischen Verbrauchern ( Quelle: IPSOS ). Die Kunden, insbesondere die neuen Generationen, warten auf neue Erlebnisangebote in den Geschäften selbst.
Aber wie können Einzelhändler personalisierte Initiativen anbieten, wenn die Verkäufer in den Geschäften nur auf visuelle Kriterien oder auf das, was sie durch Gespräche erfahren können, beschränkt sind?
On- und Offline-Daten in Einklang bringen
Zahlreiche Studien haben die Bedeutung des Web-to-Store (auch Drive-to-Store oder Drive-to-Shop genannt) für die Nutzung und das Verhalten der Kunden während des Kaufprozesses hervorgehoben. Alle Überlegungen zur Digitalisierung der Verkaufsstellen müssen daher über die einfache Integration digitaler Elemente wie Bildschirme in das Panorama des Shoppers hinausgehen, um wirklich ein umfassendes Einkaufserlebnis zu bieten. Kontextbezogenes Marketing wird es Marken ermöglichen, die Essenz des Besuchs eines Kunden zu erfassen, um ihm direkt das anzubieten, weshalb er gekommen ist. Dies ist Teil des Bestrebens, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und die Kundenreise zu vereinfachen.
